Auf "Hypnosophy" verzichten Aenaon auf Spoken-words-Einlagen, haben den Einsatz des Tasteninstruments verknappt und zudem mehr in den Hintergrund gerückt. "Hypnosophy" ist gestraffter und leichter zugänglich als der Vorgänger. Trotzdem müssen Freunde unerwarteter Wendungen und verdrehter Stimmungen keine Langeweile befürchten. Aenaons schwarz-bunte Genrejonglage unterhält ein weiteres Mal auf ziemlich gewitzte Art.
Albuminfo
Punkte |
4/5 |
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Label |
Code666 |
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Veröffentlichung |
10/2016 |
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Format |
CD |
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Land |
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Genre |
Black Metal |